chih-ying LIN 林志穎
Szenenbild | Scenography
chih-ying LIN 林志穎

Chih-Ying Lin ( sie / ihr )

geboren in Taipei, studierte Bühnen- & Filmgestaltung an der Universität für angewandte Kunst in Wien , und Bühnenbild an der Zürcher Hochschule der Künste in Zürich. Nach einigen Bühnenassistenzen und Projekten in der Filmausstattung, konzentriert sich sie momentan auf die szenische Arbeit im Theater, mit einem Fokus auf Bühnenbild und Licht, in Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden aus den verschiedenen darstellenden Bereichen. 

Sie legt Wert darauf, den Raum außerhalb der Bühnenfläche ebenfalls als Teil des Theatererlebnisses zu betrachten und als Inszenierungselement zu nutzen. Sie interessiert sich dafür, wie sie die Grenze zwischen Alltag und Theaterraum verschieben kann, um die Zuschauer:innen zum erneuten Nachdenken über das Theater anzuregen. Gerne baut sie versteckte Botschaften in ihre Bühnenarbeiten ein. Für sie ist es wichtig, dass die Besucher:innen während des Theatererlebnisses über einen visuellen Freiraum verfügen, um das Bild auf der Bühne interpretieren zu können. Es geht nicht nur um die gelieferte Ästhetik, sondern auch um die Freude daran, was man darin sehen kann. Dadurch werden mögliche Verbindungen zur eigenen Wahrnehmung hervorgerufen.


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Chih-Ying Lin ( sie / ihr )

geboren in Taipei, studierte Bühnen- & Filmgestaltung an der Universität für angewandte Kunst in Wien , und Bühnenbild an der Zürcher Hochschule der Künste in Zürich. Nach einigen Bühnenassistenzen und Projekten in der Filmausstattung, konzentriert sich sie momentan auf die szenische Arbeit im Theater, mit einem Fokus auf Bühnenbild und Licht, in Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden aus den verschiedenen darstellenden Bereichen. 

Sie legt Wert darauf, den Raum außerhalb der Bühnenfläche ebenfalls als Teil des Theatererlebnisses zu betrachten und als Inszenierungselement zu nutzen. Sie interessiert sich dafür, wie sie die Grenze zwischen Alltag und Theaterraum verschieben kann, um die Zuschauer:innen zum erneuten Nachdenken über das Theater anzuregen. Gerne baut sie versteckte Botschaften in ihre Bühnenarbeiten ein. Für sie ist es wichtig, dass die Besucher:innen während des Theatererlebnisses über einen visuellen Freiraum verfügen, um das Bild auf der Bühne interpretieren zu können. Es geht nicht nur um die gelieferte Ästhetik, sondern auch um die Freude daran, was man darin sehen kann. Dadurch werden mögliche Verbindungen zur eigenen Wahrnehmung hervorgerufen.


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